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Ausbildung - Training - Therapie - Tierpsychologie - klassische Homöopathie

 

 

Das was eine Substanz bei einem Gesunden Menschen an Symptomen hervorrufen kann, das kann sie bei einem Kranken heilen. Dies  ist das Prinzip der Homöopathie.
Die Symptome die man auf diese Weise erhält werden in Büchern, Symptomenverzeichnisse oder Repertorien genannt, aufgelistet. Parallel dazu werden die homöopathischen Mittel in Arzneimittellehren detailliert beschrieben.
Die Symptome die ein Kranker hat werden dann mit den Symptomen der geprüften homöopathischen Arzneien im Symptomenverzeichnis verglichen und das Mittel welches die meisten Symptome abdeckt wird mit großer Wahrscheinlichkeit heilen.
Hierbei müssen aber auch die Modalitäten, was bessert, was verschlimmert die Symptome, wann treten sie auf, wann sind sie am schlimmsten berücksichtigt werden. Wie ist die Gemütslage der Kranken, ist der Patient weinerlich oder ärgerlich. Wie steht es mit dem Appetit, hat er Heißhunger auf Dinge die er sonst nicht mag, wie ist der Durst, wie sind die Schmerzen. Handelt es sich um brennende oder klopfende Schmerzen, wechseln sie den Ort, erscheinen sie allmählich oder plötzlich. Alle Symptome die sich zeigen werden gewissenhaft aufgelistet.
Besonders wichtig sind die auffallenden Symptome und nicht ganz allgemeine Symptome wie Mattigkeit oder Appetitlosigkeit wie sie bei den meisten Erkrankungen vorkommen. Friert ein Patient und will trotzdem nicht zugedeckt sein so ist das schon ein auffallendes Symptom.
Würde er zugedeckt sein wollen wäre das normal und für die homöopathische Mittelwahl zweitrangig.
Das ein Diabetiker viel Durst hat ist ein normales Symptom. Das rheumatische Gelenkschmerzen besser werden, wenn der Patient das betroffenen Gelenk in kaltes, gar eiskaltes Wasser taucht überrascht dann doch und ist ein auffallendes und für die homöopathische Mittelwahl wichtiges Symptom.
Auch die Causa, der Auslöser der Erkrankung ist in der Homöopathie von großer Wichtigkeit. Bekommt ein Patient einen Schnupfen nach einem Aufenthalt in kaltem, trockenen Wind oder bekommt er den Schnupfen bei nasskaltem Wetter oder gar nachdem er eine schlechte Nachricht erhalten hat. Für jeden Auslöser kommt ein anderes homöopathisches Mittel in Betracht.
Ein Beispiel:
Beim Zwiebel schälen fängt die Nase an zu laufen und die Augen tränen, sind gerötet und wir fangen an zu schniefen. Die Küchenzwiebel - Alium cepa - ist ein bewährtes homöopathisches Mittel bei Schnupfen. Allerdings wirkt sie nur bei Schnupfen, der ähnliche Symptome zeigt wie wir sie vom Zwiebel schälen her kennen, bzw. Symptome die sich in den Prüfungen mit Alium cepa gezeigt haben. Der Schnupfen den Alium cepa heilt wird in der Regel im warmen Raum schlechter und ist von Brennen begleitet. Dieses Brennen kann in der Nase, im Mund, im Hals aber auch auf der Haut vorhanden sein. Auch Hitzeempfindungen an verschiedenen Körperteilen können vorhanden sein. Der Auslöser für einen Alium cepa Schnupfen ist nasskaltes Wetter.
Habe ich mir einen Schnupfen in kaltem, trockenen Wind geholt, sind die Schleimhäute trocken und die Nase verstopft ist hier eher an Aconitum zu denken.
Die Küchenzwiebel hat in den Arzneimittelprüfungen noch viele weitere Symptome hervorgebracht die nicht immer alle bei jeder Erkrankung vorhanden sein müssen.
Das Arzneimittelbild, die Symptome welche die Küchenzwiebel in den verschiedenen Prüfungen hervorgebracht hat, muss die größtmögliche Übereinstimmung mit dem jeweiligen Krankheitsbild, in unserem Beispiel dem Schnupfen bzw. den individuellen Symptomen die der Schnupfenkranke zeigt, erreichen.
Auf diese Weise wird eine natürliche Krankheit, der Schnupfen, durch eine Kunstkrankheit die Symptome die Alium cepa hervorrufen kann, geheilt.
Jeder Kranke produziert ganz individuelle Symptome und nicht jeder der einen Schnupfen hat zeigt die gleichen Symptome. Die Homöopathie heilt durch Symptomenähnlichkeit und das passende Mittel wird an Hand der vorhanden Symptome gewählt und nicht nach einem Krankheitsnamen. Das bedeutet, das nicht jeder Schnupfen z. B. mit Alium cepa zu heilen ist. Haben fünf Personen einen Schnupfen können dafür sehr unterschiedliche Auslöser in Frage kommen und auch sehr unterschiedliche Symptome vorhanden sein. So kann es sein, das jeder ein anders Mittel braucht. Das ist auch der Grund, warum ein Mittel das mir vielleicht schnell geholfen hat, wenn ich es weiterempfehle überhaupt nicht wirkt. Derjenige dem ich es empfohlen habe wird enttäuscht sein und zu Unrecht denken die Homöopathie wirkt nicht.
Daran sollte man immer denken, wenn ein homöopathisches Mittel nicht geheilt hat.


Was ist klassische Homöopathie?

Das Prinzip der Homöopathie

Die Dosierung

Das ist ja gar nix drin

Wirkung und Heilungsverlauf

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