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Hundeschule

 

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Ausbildung - Training - Therapie - Tierpsychologie - klassische Homöopathie

 

 

Bei der klassisch homöopathischen Behandlung gibt es auch für den Heilungsverlauf feste Regeln, die dem Behandler anzeigen ob alles richtig läuft und welche Richtung die Erkrankung nimmt. Deshalb ist es nicht nur bei der ersten Konsultation sondern auch bei den Folgekonsultationen wichtig alle Symptome so genau wie möglich aufzunehmen.
Bei einer homöopathischen Heilung verschwinden die Symptome entweder von Oben nach Unten oder von Innen nach Außen oder in der umgekehrten Reihenfolge ihres Erscheinens.
Haben wir z. B. eine Katze mit Herzbeschwerden und diese verschwinden unter der homöopathischen Behandlung und dafür zeigt sich eine Gelenkentzündung so sind wir auf dem richtigen Weg. Von Innen nach Außen bedeutet von den lebenswichtigen Organen zu den lebensunwichtigeren Organen. Das Knie ist eindeutig nicht so lebenswichtig wie das Herz. Oder wir haben einen Hund mit einem Ekzem auf dem Kopf. Das Ekzem verschwindet während der homöopathischen Heilung und lokalisiert sich dafür an einem Bein. Hier verläuft die Heilung von Oben nach Unten.
Hat ein Hund als Welpe einmal einen Hautausschlag gehabt, der vielleicht mit Salbe behandelt und dadurch unterdrückt wurde, bekam er z. B. ein Jahr später Magen- und Darmprobleme und kommt jetzt wegen Rheuma in die Praxis, so wird er wahrscheinlich noch einmal kurz durch alle Krankheitsstadien müssen. Verschwindet auf das passende homöopathische Mittel das Rheuma wird er vielleicht kurz Magen- und Darmbeschwerden bekommen und zum Schluss taucht eventuell noch ein Mal der Hautausschlag auf, den er als Welpe hatte und verschwindet dann auch. Dies Rückspulung kann mehr oder weniger deutlich stattfinden und darf nicht gestört. werden. Das auftreten alter Symptome ist immer ein positives Zeichen.
Zeigt sich auf ein homöopathisches Mittel keine Reaktion und keine Veränderung dann ist in der Regel ist ein anderes Mittel angezeigt oder die ausgewählte, Potenz ist nicht die Richtige. Es könnte auch sein, das das Tier Kontakt zu antidotierenden Substanzen hatte oder bei eventueller gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente( besonders Kortison, Antibiotika und Impfungen ) das Mittel seine Wirkung nicht entfalten konnte. In ganz seltenen Fällen, kann es sein, dass die Mittel falsch gelagert wurden, die Potenz nicht die richtige war oder bei der Herstellung des Mittels etwas nicht in Ordnung war.
Die homöopathischen Mittel sollten kühl, trocken und dunkel aufbewahrt werden. Sie dürfen nicht in der Nähe, von stark riechenden Substanzen oder ätherischen Ölen aufbewahrt werden, das kann die Wirksamkeit beeinträchtigen. während einer homöopathischen Behandlung sollte der Patient auch keinen Kontakt mit ätherischen Ölen wie z. B. Menthol, Kampfer, Teebaumöl etc. oder zu anderen stark riechenden Substanzen wie z. B. Parfum, Desinfektionsmittel u.s.w. haben. Diese Stoffe können die Wirkung des Heilmittels antidotieren. Bedenken Sie bitte auch, das durch Magnetfelder und Strahlung die Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. Bei Flugreisen sollten homöopathische Medikament in Strahlenschuztbeuteln aufbewahren. Richtig gelagert halten die homöopathischen Arzneimittel unbegrenzt. Es gibt homöopathische Arzneien aus dem vorigen Jahrhundert, die immer noch voll wirksam sind

Was ist klassische Homöopathie?

Das Prinzip der Homöopathie

Die Dosierung

Das ist ja gar nix drin

Wirkung und Heilungsverlauf

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© Tinas-Hundeschule & Tierheilpraxis - Christine Stroop

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